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Mobile Raumklimageräte vs. Split-Klimaanlagen

Mobile Raumklimageräte vs. Split-Klimaanlagen

Österreich war lange kein klassisches Klimaanlagen-Land. Nachdem in den letzten Jahren die Hitzeperioden im Sommer immer häufiger auftraten, werden auch Klimaanlagen sowohl im Privatbereich, als auch im gewerblichen Bereich immer beliebter. Aber welches Raumklimagerät ist das richtige? Achten Sie bei der Wahl eines Raumklimageräts vor allem auf die Energieeffizienz! Klimageräte sind im Schnitt zwischen zehn und zwölf Jahre in Verwendung, daher empfiehlt es sich, den Stromverbrauch im laufenden Betrieb zu berücksichtigen. Mobile Klimaanlagen meist ineffizient & teuer Wenn der Ventilator keine Erleichterung mehr verschafft, kaufen sich viele Menschen zunächst oft ein kleines, portables Klimagerät. Diese sind zwar in der Anschaffung deutlich günstiger aber auch wahre Energiefresser und die tatsächliche Kühlleistung lässt häufig sehr zu wünschen übrig. Anders als fest installierte Single- oder Multi-Split-Klimageräte sind diese mobilen Klimaanlagen sogenannte Kompaktklimageräte. Sie bestehen lediglich aus einem Teil und haben kein Außengerät. Solche mobilen Raumklimageräte pumpen die warme Luft aus dem Raum über einen Abluftschlauch über ein geöffnetes Fenster oder ein Türspalt ins Freie hinaus. Oft kann der Spalt gar nicht komplett abgedichtet werden, sodass die warme Außenluft zurück in den Raum strömt und die die kalte wieder entweicht. Der Wirkungsgrad des Klimagerätes wird dadurch natürlich stark reduziert. Wenn überhaupt sind diese Geräte nur für sehr kleine Räume geeignet, die nur sehr selten klimatisiert werden müssen. Klimagerät ohne Schlauch? Monoblock-Raumklimageräte gibt es auch ohne Abluftschlauch. Leistungsfähige Wand-Klimaanlagen ohne Außengerät sind jedoch nicht nur relativ kostspielig, sondern auch sehr laut, weil der Kompressor natürlich auch im Innenraum arbeitet. Um die Wärme nach außen zu leiten sind zwei Kernbohrungen durch die Außenwand nötig. Daneben gibt es auch mobile Klimaanlagen ohne Abluftschlauch. Diese leiten die Luft nicht durch einen Schlauch nach außen, sondern bereiten sie innerhalb des Gerätes wieder auf und wälzen damit lediglich die Luft im Zimmer um. Um diese trotzdem zu kühlen wird die Luft innerhalb des Geräts in der Regel an Kühl-Akkus oder sogar Eiswürfeln im Gerät vorbei. Sind die Akkus getaut, müssen sie wieder in der Tiefkühltruhe gekühlt werden. Von diesen ist in der Regel abzuraten. Split-Geräte und Klimasystem für ordentliche Klimatisierung Für eine ordentliche Klimatisierung sollte man auf festinstallierte Split-Klimaanlagen oder bei vielen Räumen oder ganzen Gebäudebereichen auf VRF-Multisplit-Systemen setzen. Nicht nur bieten diese insgesamt eine deutlich bessere Leistung als mobile Raumklimageräte, sondern arbeiten auch deutlich energieeffizienter und damit sowohl billiger als auch umweltfreundlicher. Auch wenn mobile Raumklimageräte auf den ersten Blick günstiger erscheinen, ist auf lange Sicht eine fest installierte Klimalösung in Form von Single- oder Multi-Split Systemen aufgrund der Energiekosten die billigere Lösung.
Split-Luft/Wasser-Wärmepumpe BWL-1S(B)

Split-Luft/Wasser-Wärmepumpe BWL-1S(B)

Idealer Einsatzort für dieses Gerät ist überall dort, wo schon feststeht, dass nicht nur geheizt, sondern auch gekühlt werden soll. Durch die Modulation der Leistung passt sich die BWL-1S(B) dem jeweiligen Bedarf im Heiz-, Kühl- und Warmwasserbetrieb optimal an. Das kompakte Außenmodul kann bis zu einem Abstand von 25 m zum Innenmodul mit nur zwei Kältemittelleitungen von Ø10 mm und Ø16 mm installiert werden. Dies ermöglicht eine besonders hohe Flexibilität und einfache Installation. Die platzsparende Montage des Außenmoduls erfolgt entweder auf einer Boden- oder einer Wandkonsole.
Kompaktfilter

Kompaktfilter

Filteranlagen für verschiedene Zwecke. Die Filterklasse reicht von M6 bis F9, E10 - H13. Die Filter bestehen aus Submikron-Glasfaserpapier und einem Rahmen aus halogenfreiem Polystyrol. Das Produktprogramm umfasst eine Vielzahl von Optionen.
Kompakte Elektronik für einen neuartigen Pelletofen

Kompakte Elektronik für einen neuartigen Pelletofen

Regelung für Pelletöfen. Diese Elektronik regelt moderne Pelletöfen und bietet Kommunikationsmöglichkeiten mit allen mobilen Geräten. Technische Daten: PT100/1000 Messungen Lambda Regelung Relais-/ Halbleiter Ausgänge Digitale Eingänge Drehzahlgeregelte Heizungspumpen Kommunikation mit Touch-Display über Modbus
Blitzschutzanlagen

Blitzschutzanlagen

Professioneller Rundum-Service für höchstmögliche Sicherheit Warum Blitzschutz? Blitzschutzanlage vom Profi Unsichtbarer Blitzschutz Projektierung und Errichtung Überprüfung Sachverständigen-Gutachten Blitzschutz bei Photovoltaikanlagen Warum Blitzschutz? Blitzschläge können Gebäude nicht nur direkt treffen und entzünden. Blitze können auch über elektrische Leitungen in das Gebäude eindringen und dort erheblichen Schaden anrichten. Hat ein Blitz den Weg ins Haus erst gefunden, setzt er seine zerstörerische Kraft augenblicklich frei. Mit mehr als 100.000 Volt und einer Temperatur von 30.000 °C kann er jedes brennbare Material nahe seiner Bahn entzünden. Aber auch wenn ein Blitzschlag nicht zum Brand führt, kann er massive Schäden an Gebäude und Einrichtung verursachen. Wirkung des Blitzschlags Blitzschutzanlage vom Profi Um sich vor direktem Blitzschlag wirkungsvoll zu schützen, gibt es nur einen Weg: die Blitzschutzanlage vom Profi. Über Fangeinrichtungen nimmt sie den Blitz auf und leitet ihn sicher zur Erde ab. Das zahlt sich aus, denn in Oberösterreich blitzt es rund 30.000-mal im Jahr. Die wichtigsten Fachbegriffe rund ums Thema Blitzschutz finden Sie in unserem: Blitzschutz-ABC Blitzschutzanlagen Unsichtbarer Blitzschutz Dem Auge verborgen. In die Architektur integriert. Dazu wird ein dreidimensionales Blitzableitungsnetzwerk in Decken und Wände verlegt. Das gesamte Gebäude wird dadurch zum Blitzschutzsystem. Ähnlich wie bei einem Auto oder einem Flugzeug wird das Innere durch dieses Netzwerk an elektrischen Leitern (Faradayscher Käfig) abgeschirmt und geschützt. Beim Unsichtbaren Blitzschutz verringert das dreidimensionale Blitzableitungsnetzwerk, das sich durch das gesamte Gebäude zieht, die Überschlagdistanzen. Anzahl und Höhe der Blitzschutzfangstangen verringern sich dadurch. Je engmaschiger das Netzwerk gestaltet werden kann, desto weniger bzw. niedrigere Blitzschutzfangstangen sind erforderlich. Diese können nun so platziert werden, dass sie für den Betrachter des Gebäudes vom Boden aus nicht sichtbar sind. Im Idealfall können die Blitzschutzfangstangen sogar ganz weggelassen werden. Wir gestalten Ihre individuelle Lösung in Maßarbeit!
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